Unser erster Trip
In der letzten Woche fand der Unterricht in den Schulen noch nicht statt, da die Lehrer gestreikt haben.Grund dafür war unter anderem die unzureichende Bezahlung der Lehrer, die aus den größeren Städten in die kleineren Dörfer versetzt wurden.
Trotzdem hat Joseph uns die Schulen in Nsuta, Guaman, Attakrom und Ketsi gezeigt und wir haben uns den anwesenden Schülern und Lehrern vorgestellt. Außerdem haben wir uns auf die beiden Schulen in Nsuta und Guaman, in denen wir von Montags bis Donnerstags arbeiten werden, aufgeteilt. Mehr dazu findet ihr unter "Unser Projekt".
Bevor die Schule am Dienstag richtig losgeht (Montag ist Feiertag) beschlossen wir unseren ersten gemeinsamen Trip nach Akosombo zu starten. Also packten wir unsere Rucksäcke und setzten uns Samstagmorgens auf das Moto nach Kadjebi. Von dort ging es mit dem Tro-Tro (Kleinbus) nach Akosombo mit Zwischenstopp in Hohoe. Da die Tro-Tros erst lofahren wenn sie auf den letzten Platz besetzt sind, warteten wir sowohl in Kadjebi als auch in Hohoe eine Stunde bis es weiterging.
An der Adomi Bridge angekommen, entschieden wir uns trotz zahlreicher Angebote gegen ein Taxi, da wir die letzten 3,5 Kilometer entlang des Volta-Rivers zu Fuß gehen wollten. Auf dem letzten Teil der "Wanderung" führte uns eine Abkürzung durch eine riesige Bananenplantage. Ein Boot brachte uns von Akwamufie auf die andere Flussseite, wo wir uns mit wunderschönem Blick auf den Fluss und Sonnenuntergang etwas zu essen und zu trinken gönnten.
Die Nacht verbrachten wir in einem Gästehaus, um am nächsten Tag mit demselben Boot wie am Tag zuvor, eine Tour zum Staudamm zu machen. Dabei erzählte uns Kofi der Kapitän einiges über die Landschaft und die Entstehung des Voltasees. Er ist einer der größten künstlich angelegten Stauseen der Welt.
Um einiges schlauer verabschiedeten wir uns von Kofi und machten uns auf den Heimweg nach Nsuta. Als wir nach einer aufregenden Fahrt wieder am Center ankamen, hatten wir schon das schöne Gefühl wieder zuhause zu sein.
Trotzdem hat Joseph uns die Schulen in Nsuta, Guaman, Attakrom und Ketsi gezeigt und wir haben uns den anwesenden Schülern und Lehrern vorgestellt. Außerdem haben wir uns auf die beiden Schulen in Nsuta und Guaman, in denen wir von Montags bis Donnerstags arbeiten werden, aufgeteilt. Mehr dazu findet ihr unter "Unser Projekt".
Bevor die Schule am Dienstag richtig losgeht (Montag ist Feiertag) beschlossen wir unseren ersten gemeinsamen Trip nach Akosombo zu starten. Also packten wir unsere Rucksäcke und setzten uns Samstagmorgens auf das Moto nach Kadjebi. Von dort ging es mit dem Tro-Tro (Kleinbus) nach Akosombo mit Zwischenstopp in Hohoe. Da die Tro-Tros erst lofahren wenn sie auf den letzten Platz besetzt sind, warteten wir sowohl in Kadjebi als auch in Hohoe eine Stunde bis es weiterging.
An der Adomi Bridge angekommen, entschieden wir uns trotz zahlreicher Angebote gegen ein Taxi, da wir die letzten 3,5 Kilometer entlang des Volta-Rivers zu Fuß gehen wollten. Auf dem letzten Teil der "Wanderung" führte uns eine Abkürzung durch eine riesige Bananenplantage. Ein Boot brachte uns von Akwamufie auf die andere Flussseite, wo wir uns mit wunderschönem Blick auf den Fluss und Sonnenuntergang etwas zu essen und zu trinken gönnten.
Die Nacht verbrachten wir in einem Gästehaus, um am nächsten Tag mit demselben Boot wie am Tag zuvor, eine Tour zum Staudamm zu machen. Dabei erzählte uns Kofi der Kapitän einiges über die Landschaft und die Entstehung des Voltasees. Er ist einer der größten künstlich angelegten Stauseen der Welt.
Um einiges schlauer verabschiedeten wir uns von Kofi und machten uns auf den Heimweg nach Nsuta. Als wir nach einer aufregenden Fahrt wieder am Center ankamen, hatten wir schon das schöne Gefühl wieder zuhause zu sein.
Staudamm in Akosombo |
Bananenplantage in Akwamufie |
Adomi Bridge |
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