Hallo,
Wir sind Jenny, Kati, Skaidrit und Josefine, die neuen Freiwilligen in Nsuta,Ghana.
In diesem Blog wollen wir über unsere Erfahrungen und Eindrücke berichten. Diese sind aus unserer Perspektive und können daher oftmals subjektiv sein.
Nach zwei spannenden Vorbereitungsseminaren sind wir am 27.08.2019 zusammen mit drei anderen Freiwilligen in Düsseldorf gestartet. Abends sind wir dann erschöpft aber voller Vorfreude in der Hauptstadt Accra gelandet. Dort haben wir unseren Mentor Joseph kennengelernt, der uns über das Jahr begleiten wird. Mit ihm haben wir am nächsten Tag unsere ID-Card geholt, die Verlängerung des Visums beantragt und neue SIM-Karten gekauft.
Abends wurden wir dann mit traditionellem Tanz und Musik in Ghana willkommen geheißen. Dabei wurden wir eingeladen mitzutanzen, was uns sehr viel Spaß gemacht hat. Auch lernten wir an dem Abend viele Inspirierende Menschen kennen, unter anderem eine Deutsche, die schon seit knapp 20 Jahren in Westafrika lebt und uns noch eine hilfreiche Tipps mit auf den Weg geben konnte. Am nächsten Morgen lernten wir die ghanaische Bedeutung von „Ich bin gleich zurück“ kennen. Nach vier Stunden Wartezeit sind wir dann mit Joseph, seinem Bruder und einem Freund zum Strand gefahren. Um dorthin zu kommen sind wir durch ein Slum von Accra gelaufen und mussten feststellen, dass der Strand von Müll und vor allem Plastik überschwemmt war. Für uns war dies der erste direkte Kontakt mit absoluter Armut. Es war einerseits total interessant, aber vor allem auch sehr bedrückend.
Auf dem Rückweg haben wir unsere erste Kokosnuss gegessen/getrunken und das National Theater besichtigt. Dann brachen wir zu unserer etwa 7 stündigen Fahrt Richtung Norden zu unserem neuen Zuhause für das nächste Jahr auf. Um 1 Uhr nachts kamen wir endlich am Counselling Centre in Nsuta an.
Wir sind Jenny, Kati, Skaidrit und Josefine, die neuen Freiwilligen in Nsuta,Ghana.
In diesem Blog wollen wir über unsere Erfahrungen und Eindrücke berichten. Diese sind aus unserer Perspektive und können daher oftmals subjektiv sein.
Nach zwei spannenden Vorbereitungsseminaren sind wir am 27.08.2019 zusammen mit drei anderen Freiwilligen in Düsseldorf gestartet. Abends sind wir dann erschöpft aber voller Vorfreude in der Hauptstadt Accra gelandet. Dort haben wir unseren Mentor Joseph kennengelernt, der uns über das Jahr begleiten wird. Mit ihm haben wir am nächsten Tag unsere ID-Card geholt, die Verlängerung des Visums beantragt und neue SIM-Karten gekauft.
Abends wurden wir dann mit traditionellem Tanz und Musik in Ghana willkommen geheißen. Dabei wurden wir eingeladen mitzutanzen, was uns sehr viel Spaß gemacht hat. Auch lernten wir an dem Abend viele Inspirierende Menschen kennen, unter anderem eine Deutsche, die schon seit knapp 20 Jahren in Westafrika lebt und uns noch eine hilfreiche Tipps mit auf den Weg geben konnte. Am nächsten Morgen lernten wir die ghanaische Bedeutung von „Ich bin gleich zurück“ kennen. Nach vier Stunden Wartezeit sind wir dann mit Joseph, seinem Bruder und einem Freund zum Strand gefahren. Um dorthin zu kommen sind wir durch ein Slum von Accra gelaufen und mussten feststellen, dass der Strand von Müll und vor allem Plastik überschwemmt war. Für uns war dies der erste direkte Kontakt mit absoluter Armut. Es war einerseits total interessant, aber vor allem auch sehr bedrückend.
Auf dem Rückweg haben wir unsere erste Kokosnuss gegessen/getrunken und das National Theater besichtigt. Dann brachen wir zu unserer etwa 7 stündigen Fahrt Richtung Norden zu unserem neuen Zuhause für das nächste Jahr auf. Um 1 Uhr nachts kamen wir endlich am Counselling Centre in Nsuta an.
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